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PROSA – Schule für Alle und SOS-Kinderdorf machen gemeinsam Schule!


Das öffentliche Bildungs- und Schulangebot für geflüchtete Menschen – vor allem in Bezug auf den Pflichtschulabschluss – ist zu gering, weshalb viele Asylwerber_innen in unterschiedlichsten Wartelisten verweilen.

Aus diesem Grund hat sich SOS-Kinderdorf dazu entschlossen mit PROSA zu kooperieren, um 17 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen einen Schulplatz zu finanzieren. Ein Teil der Kosten wird von der MA11 zugeschossen, den Rest rund 1.000,- pro Jugendlichen versuchen SOS-Kinderdorf und PROSA über Spenden zu organisieren.

Durch diese Lücken im Bildungssystem und dem Engagement von SOS Kinderdorf wird uns wieder vor Augen geführt wie sehr Bildungsangebote für junge Geflüchtete im Mangel begriffen sind und wie wichtig PROSA nach fünf Jahren immer noch ist.

Ein ganzheitlicher Ansatz, der jungen Menschen ein selbstbestimmtes Leben und die Teilhabe an der Gesellschaft den Weg bereitet, einen formalen Bildungsabschluss ermöglicht, den Übergang von betreutem Wohnen zum privaten Wohnen organisiert und Zugang zum Arbeitsmarkt verschafft, ist die Grundlage dafür, was wir als inklusive Arbeit verstehen.

Bildung ist vielmehr für alle!



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