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Danke an Josef Hader!



Kann es wirklich im Interesse unseres Landes sein, Jugendliche, die nach mitunter schwerwiegenden Flucht- oder Kriegserlebnissen in Österreich um Asyl ansuchen, vom Grundrecht auf Bildung auszuschließen? Junge Menschen, die gerne Deutsch lernen wollen, von einer Ausbildung träumen, Freundschaften schließen und am sozialen Leben teilnehmen möchten, werden vom österreichischen Staat systematisch zu oft jahrelangem Nichtstun gezwungen, weil ihnen das Recht auf den Besuch einer Schule ganz einfach vorenthalten wird! Gegen diese schändliche Tatsache treten die Leute von PROSA an: mit externen Kursen begleiten sie Jugendliche bis zum Pflichtschulabschluss und helfen darüber hinaus auch bei alltäglichen Herausforderungen. Ich finde es großartig, dass es mit PROSA eine Initiative gibt, die junge AsylwerberInnen mit ihrem Wunsch nach Bildung und Integration nicht alleine lässt und ein starkes Zeichen für gelebtes Miteinander setzt!


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